MONEY MATTERS
Stärkung der Finanzkompetenzen von Mädchen* und jungen Frauen*
Mit dem Projekt MONEY MATTERS möchten wir zusammen mit dem Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz Mädchen* und junge Frauen* dabei unterstützen, ihre Finanzkompetenzen nachhaltig zu stärken und zu erweitern, Fragen zu Finanzthemen und zum Umgang mit Geld zu beantworten und deren Wissen darüber zu vertiefen.
Im Projekt werden Tools, Informationsmaterialien und Methoden erarbeitet, die von Mädchen* und jungen Frauen* genutzt werden können, damit sie ihre Finanzen gut im Überblick haben oder ihr Wissen über finanzielle Themen erweitern können. Die Inhalte, Methoden und der Aufbau der Tools sind an den Bedürfnissen und den Lebenswelten der Zielgruppe orientiert. Die Bedarfe werden mittels Fragebogen erhoben und die Ergebnisse fließen dann in die Konzeption der Methoden und Tools mit ein.
Das Projekt MONEY MATTERS wird gefördert aus Mitteln des
Ziel von MONEY MATTERS ist es Mädchen* und Frauen* in ihrer Selbstbestimmtheit und Entscheidungsfähigkeit zu stärken sowie ihre Finanzkompetenzen zu vertiefen, um dadurch längerfristig einer Armutsgefährdung, Verschuldung, etc. vorzubeugen und ihnen finanzielle Unabhängigkeit zu ermöglichen.
Inhalte & Schwerpunkte des Projektes:
- Bedarfserhebung – Befragung zu den Bedürfnissen von Mädchen* und jungen Frauen
- Entwicklung und Erarbeitung von digitalen sowie analogen Tools und Methoden
- Erstellung, Visualisierung und Verbreitung einer Methodensammlung mit recherchierten und im Projekt entwickelten Methoden (online und als Printprodukt zur Verfügung gestellt)
- Umsetzung von Workshopbausteinen und Erprobung der erstellten Tools und Methoden
- Regelmäßige Postings zu den Themen Finanzkompetenz und -bildung auf den Social Media Kanälen des EqualiZ (Facebook, Instagram, TikTok, YouTube)
- Multiplikator*innenschulung – für den Einsatz der Tools & Workshopbausteine
- Bewerbung des Projektes bei den Online-Auftritten sowie Veranstaltungen und Workshops des EqualiZ
Ansprechperson
Projektmitarbeiterinnen*